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Antworten Auf Haeufig Gestellte Fragen Zur Rsv Prophylaxe Mit Nirsevimab

Antworten auf häufig gestellte Fragen zur RSV-Prophylaxe mit Nirsevimab

Ziel der RSV-Prophylaxe

Die RSV-Prophylaxe zielt darauf ab, Neugeborene vor dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) zu schützen, das schwere Atemwegserkrankungen verursachen kann.

Passive Immunisierung

Die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlene RSV-Prophylaxe erfolgt durch eine passive Immunisierung, bei der Antikörper gegen RSV verabreicht werden. Dies geschieht durch die einmalige Injektion von Nirsevimab, einem monoklonalen Antikörper.

Schutz vor RSV

RSV-Impfstoffe bieten keinen vollständigen Schutz vor RSV, sondern reduzieren das Risiko schwerer Erkrankungen. Die passive Immunisierung mit Nirsevimab soll Neugeborene vor schweren RSV-Infektionen schützen, insbesondere in den ersten Lebensmonaten, in denen sie besonders anfällig sind.

Erste passive Immunisierung für alle Neugeborenen

Mit der Empfehlung der RSV-Prophylaxe durch die STIKO wird die passive Immunisierung zum ersten Mal für alle Neugeborenen empfohlen, um schwere RSV-Erkrankungen zu verhindern.

Weitere Schutzmaßnahmen

Zusätzlich zur RSV-Prophylaxe bleiben grundlegende Hygienemaßnahmen wie Händewaschen, Abstand halten und Lüften wichtig, um die Ausbreitung von RSV zu reduzieren.


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